Frankreich weint um seine wichtigste Kirche – und will sie wieder aufbauen
Ausgerechnet in der Karwoche brennt
eine der weltweit berühmtesten Kirchen nieder. Nicht nur Frankreich weint um
das Notre Dame. Die Katastrophe im Monument bewegt die Massen rund um den
Globus – und möglicherweise auch die Herzen.
Blick auf die Haupttürme der Notre Dame
«Es
regnete Feuer und Asche», schildert eine Augenzeugin im «Blick» das Geschehen
rund um den Touristen-Magneten Notre Dame. Die Kirche, die zwei Weltkriege
überlebte und von Victor Hugo einst (anno 1831) in «Der Glöckner von Notre
Dame» in der Literatur «verewigt» wurde, ging am Abend des 15. Aprils in Feuer
auf. Innerhalb weniger Stunden wurde vernichtet, was in vier Bauphasen während
182 Jahren (von anno 1165 bis 1345) aufgebaut worden war.
Jetzt
trauert ganz Frankreich um das Monument, Präsident Macron verzichtete auf eine
Ansprache gegenüber den «Gelbwesten» und kündigte an, das Notre Dame wieder
errichten zu wollen. Die Kirche soll also nicht nur im Dorf, sondern
auch im laizistischen Frankreich bleiben.
Die
weltweite Anteilname ist riesig, beispielsweise kündigte Gucci-Milliardär
Francois-Henri Pinault an, 100 Millionen Dollar für den Wiederaufbau spenden zu
wollen.
Ausgerechnet in der Karwoche
Berichten
zu folge begannen Passanten spontan «Ave Maria» zu singen. Der Brand im Touristenmagnet
bewegt. Im laizistischen Frankreich, das aus lauter Über-Säkularisierung überlegt, «Mutter und Vater» durch «Elternteil 1 und 2» zu ersetzen, ist die Erschütterung dennoch gross, wenn das, was schon «immer» da war, sich
plötzlich vor hunderten Kameras und Live-Tickern in Staub und Asche auflöst.
Blick auf den brennenden Dachstuhl
Der
Niedergang des Notre Dame aus heiterem Himmel sowie die Ankündigung, das
Monument wieder zu errichten, erinnert gerade auch aufgrund des Datums an die Ereignisse um Ostern als Ganzes:
Jesus Christus starb am Karfreitag. Unschuldig hingerichtet trug er dabei die Sünden der Menschheit. Doch er blieb nicht im Grab. Am Ostersonntag erfolgte
die Auferstehung und damit der endgültige Triumph über den Tod und die Schuld.
Damit schaffte Jesus den Zugang zu einer persönlichen Beziehung zu ihm und zu
Gott – für jeden, der dieses Geschenk annehmen will. Darum ging es einst auch
beim Bau des Notre Dame.
Die grösste Hoffnung aller Zeiten
Durch
diese Ereignisse an Ostern ist die Liebe Gottes persönlich geworden. Gott
wünscht sich eine Beziehung zu jedem Menschen. Dies hält er in der Bibel fest,
wo der Weg zu ihm im Neuen Testament detailliert beschrieben ist.
Gott
hat den grössten Liebesakt vollbracht, den die Menschheit je gesehen hat: Jesus
starb für unsere Sünden, damit wir Vergebung bekommen und Frieden und ewiges
Leben haben können. Er ist
von den Toten auferstanden und hat den Tod für immer besiegt. Wer sein
Vertrauen ganz auf Jesus setzt, bekommt das ewige Leben und muss keine Angst
mehr vor dem Tod haben. Das ist die grösste Hoffnung aller Zeiten: Jesus lebt!
Jesus persönlich kennenlernen
Gott hat
eine Zukunft für dich geplant und er will dir Hoffnung geben. Jesus ist da,
wenn du seinen Namen rufst. Er will immer mit dir sein. Es ist deine
Entscheidung, wie du auf dieses Angebot antwortest. Jesus will Teil von deinem Leben sein, dir deine Schuld vergeben
und ewiges Leben geben. Willst du diese Hoffnung auch erfahren, mit Gott im Reinen sein und dein Leben in seine Hände legen?
Dieses
Gebet kann helfen, dein Leben in die Hände von Jesus Christus zu legen:
«Jesus, ich glaube, dass
du der Sohn Gottes bist.
Ich glaube, dass du für meine Sünden gestorben bist.
Bitte vergib mir und komm in mein Herz.
Ich glaube, dass du von den Toten
auferstanden bist
und dass du jetzt bei mir bist.
Komm und sei mein Herr und
mein Retter.
Ich will dir folgen. Amen.»