Regiozeitungen unterstützen

Wenn eine halbe Million Schweizer von Jesus hören

Bern (Bild: Pexels)

Die Regiozeitungen sind gedruckt und bereit zum Versand: Zu Pfingsten werden sie an über 300'000 Deutschschweizer Haushalte verteilt und verschickt. Ein Grossprojekt, dass Sie mit unterstützen können.

Es ist ein Grossprojekt, wie Livenet es in dieser Weise noch nie durchgeführt hat: 303'000 deutschschweizer Haushalte werden zu Pfingsten eine christliche Zeitschrift im Briefkasten haben. Die Hope-Zeitungen, die individuell für neun Regionen hergestellt wurden, haben auch für Menschen, die mit Kirche nichts am Hut haben, einen attraktiven Inhalt: Prominente und ganz alltägliche Menschen sprechen über den Glauben und was er für sie bedeutet. So philosophiert etwa das Berner Mundart-Popduo «Lo & Leduc» über das Thema Hoffnung, Preisüberwacher Stefan Meierhans spricht über seinen christlichen Glauben und viele andere sagen, weshalb ihnen Jesus wichtig ist.

Eine halbe Million in neun Regionen

An Pfingsten erscheinen neun Hope-Regiozeitungen

Die Zahl der Menschen, die dadurch erreicht werden kann, ist gross. Im Wallis etwa wird die Hope-Regiozeitung als Beilage vom «Walliser Boten» in die 48'000 Oberwalliser Haushalte gelangen. Auch im Emmental, in der Region und Stadt Bern, im Seeland, Freiburg, Oberaargau, Solothurn und Schaffhausen bekommen viele Menschen die Zeitung in die Hand: Wenn man von mindestens zwei Menschen pro Haushalt ausgeht, werden es über eine halbe Million Schweizer sein, die zu Pfingsten von Jesus hören.

Spendenprojekt

So eine Grossproduktion benötigt viel Manpower und Finanzen. Von den rund 212'000 Franken für Herstellung, Druck und Versand der Zeitungen sind bereits 162'000 Franken durch Ortspatenschaften, Spenden und Inserate zusammengekommen – ein Betrag von 50'000 ist noch offen.

Wir würden uns sehr freuen, senn Sie dieses Projekt mit einem Betrag unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Sehen Sie hier einen Livenet-Talk zu den Regiozeitungen mit Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich: