«Power to Change»

Plakate im Libanon werben für Veränderung – durch Jesus Christus

«Macht zur Veränderung des Libanon», dafür wurde im vergangenen Monat auf grossen Werbeplakaten in Beirut geworben. Es handelte sich um einen evangelistischen Einsatz der besonderen Art, der von 57 libanesische Gemeinden organisiert wurde.

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Evangelisation im Libanon «Power to Change»
Die Plakate bewarben insbesondere eine DVD und ein Buch, welche die Lebensberichte von 12 bekannten Libanesen beinhalten, deren Leben durch Jesus Christus komplett verändert wurden. Viele Interessierte riefen die darunter angegebene Telefonnummer an, um eine der Gratis-DVDs oder Bücher zu erhalten.

Die Telefone wurden von Seelsorgern beantwortet, die mit den Anrufern beteten und ihnen von der Macht Jesu erzählten, die einen Menschen, aber auch ein ganzes Land verändern kann. Gerade nach den Terroranschlägen in Beirut am 12. November sehnen sich die Menschen nach Frieden und Veränderung.

Eine vertikale Bewegung

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Mann betet während der Evangelisation in Libanon für drei Frauen.
Der evangelistische Einsatz endete in drei Festivals im Emile Lahoud Stadion, die unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen in Beirut stattfanden. Bei jedem der Events nahmen über 1'500 Menschen teil, ausserdem wurden sie über drei Fernsehkanäle, darunter das staatliche Fernsehen des Libanons live übertragen. Millionen von Zuschauern in dem mehrheitlich muslimischen Land konnten so die Gute Nachricht von Jesus Christus hören.

Vorsitzender der Kampagne, Pastor Joseph Negm, ist begeistert: «Zu Zeiten der aktiven politischen Bewegungen in unserem Land ist 'Power to Change' eindeutig eine vertikale Bewegung von oben. Es ist eine Bewegung, die vom Heiligen Geist in unserer Stadt inspiriert wurde, um die Dunkelheit zurückzudrängen und das Licht der Bibel hell scheinen zu lassen!»

Zum Thema:
Ex-Präsident des Libanon: «Die arabische Welt soll blühen!»
Libanesische Stimme: «Die Herausforderung für die Christen in Europa»
Flüchtlinge im Libanon: Jesus erscheint einer muslimischen Witwe

Datum: 11.12.2015
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / CBN / MNN

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