GO Movement

«Dies ist Afrika»

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Junge Männer in Afrika bezeugen ihren Glauben. (Bild: zVg)
Das dieswöchige GO Movement Update berichtet von Fortschritten und Hoffnungen in Lateinamerika und Afrika, sowie von Werner Nachtigal, Gründer des GO Movements, der vor dem «Love Malawi Festival» von einem Truck aus predigte.

«Ich bete, dass Sie dieses Foto (Titelbild) genauso segnet wie mich», freut sich Elvin Ridder vom GO Movement-Team. «Schauen Sie sich dieses Lächeln an, während sie hinausgehen und ihren Glauben bezeugen. Mann, das sagt mir, dass die Menschen wissen, dass sie die Gute Nachricht weitergeben!»

Das ist in Afrika. Engagierte junge Männer, die sich wünschen, dass die Stadt, das Land, der ganze Kontinent von Jesus erfährt. «Was für eine Ermutigung dieses Bild ist!»

Brasilien und Lateinamerika

Ähnlich in Brasilien, wo Christen mit Musik eine Menschenmenge ansprechen, um ihren Glauben weiterzugeben. Ausserdem tragen sie THE FOUR-T-Shirts, damit die Leute einfach auf die Website gehen können, um zu erfahren, wie man ein Nachfolger von Jesus wird.

Ebenfalls in Brasilien ging eine Gruppe von Christen, die darin geschult wurde, ihren Glauben weiterzugeben, gleich auf die Strasse hinaus, um in ihrer Stadt einen Unterschied für Jesus zu machen.

In Lateinamerika trafen sich christliche Leiter, um zu planen, wie man den gesamten Kontinent für Christus erreichen kann. Dies ist ein direktes Ergebnis der Ermutigung, die sie durch das GO Movement erhalten haben – dadurch haben sie gesehen, wie sie zusammenarbeiten können.

Beim Online-Treffen vom GO Movement in Lateinamerika war die Vision für den GO Month 2022 das Thema. Wir beten für:

  • 10'000 Evangelisten
  • 10 Millionen Christen, die zur Verkündigung des Evangeliums mobilisiert werden.

Malawi

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Werner Nachtigal predigt in Malawi.
Nun ein Sprung nach Malawi in Afrika, wo Werner Nachtigal, der Gründer des GO Movement, Tausende von Afrikaner evangelisiert. Es ist sehr ermutigend für die Kirche in Afrika, wenn Menschen aus dem Westen kommen und zeigen, dass sie sich engagieren!

Es war ein Privileg, Teil des Love Malawi Festivals 2021 zu sein. Das Bild rechts entstand in Luchenza, wo in einem Dorf von einem Truck aus vor der Hauptveranstaltung gepredigt wurde.

Action im Internet

Zur Rede kam auch der Iberoamerikanische Evangelisierungskongress, der im Mai 2022 in Brasilien stattfinden wird. Zehn Millionen Gläubige sollen auf dem Kontinent mobilisiert werden. Das ist nicht von Menschen gemacht – Gott selbst wirkt.

Angesichts der Herausforderung durch die Covid-19-Pandemie und die Einsamkeit, die die Menschen verspüren, führt einer der Dienste eine ganze Reihe von Seminaren über mentales Wohlbefinden anhand biblischer Grundsätze durch. Das ist wirklich eine Menge Action im Internet!

Elvin Ridder hält fest: «All das ist erstaunlich und ich bete, dass es Ihnen ein Lächeln auf die Lippen bringt, wenn Sie erkennen, was Gott getan hat und tut. Jeder Gläubige kann ein Zeuge der Liebe und des Mitgefühls unseres Herrn Jesus sein.»

Was ist das Go Movement? Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem Go Movement, einer gemeinsamen, kollaborativen Bewegung, die von vielen Denominationen und Werken weltweit getragen wird. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der Go Month mit vielfältigen evangelistischen Aktivitäten statt. Der Go Day (Global Outreach Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des Go Movements erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der Go Decade zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des Go Movements über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3 Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.

Zum Thema:
Aufbruch in Gabun: Christen bieten mehr als 100 medizinische Konsultationen
GO Movement: Es ist nicht nur ein wilder Traum
GO Movement: Afrika ist führend

Datum: 13.10.2021
Autor: Daniel Gerber
Quelle: GO Movement

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