Life on Stage

7'000 Besucher in Langenthal

In Langenthal ging am Sonntag mit einem Abschluss-Gottesdienst in der vollen Westhalle die Life-on-Stage-Woche zu Ende. Die 18 Träger- und Partnerkirchen ziehen eine positive Bilanz.

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Szenenbild aus einem der drei Musicals von Life on Stage
Mit einem Abschluss-Gottesdienst in einer vollen Westhalle ging am Sonntag in Langenthal die Life on Stage-Evangelisation zu Ende. Rund 7'000 Menschen besuchten laut einer Medienmitteilung der Organisatoren die Anlässe.

«Jesus ist der Einzige, bei dem ich meine Sünden loswerde!»

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Markus Maag
Es seien etliche Berichte eingegangen über Menschen, die sich während der Anlässe oder anschliessend persönlich zu Hause für ein Leben mit Jesus entschieden. Ein junger Mann mit muslimischem Hintergrund sei einer davon gewesen, berichtet OK-Präsident Markus Maag (Pastor der FEG Langenthal): «Der junge Mann sagte, er habe sich schon einige Zeit mit dem christlichen Glauben befasst. Auf die Frage, warum er gekommen sei, meinte er: 'Ich habe mich lange mit Religionen auseinandergesetzt, aber Jesus ist der Einzige, bei dem ich meine Sünden los werde'.»

Berichte wie dieser begeistern Markus Maag. «Wir sind uns aber damit auch der grossen Aufgabe bewusst und die Arbeit fängt jetzt erst recht an.» Damit spricht der FEG-Pastor weitere Begleitung dieser Personen an.

Kirchen zusammengeschweisst

Markus Maag wagt es noch nicht, von Nachhaltigkeit zu sprechen, erachtet aber das gegenseitige Kennenlernen der Kirchen und die Veranstaltungen als sehr wertvoll. Die Kampagne habe die 18 Träger- und Partnerkirchen zusammen mit Netzwerk Schweiz zu einer Mannschaft zusammengeschweisst. «Wir haben erneut unser Ziel erkannt: Gemeinde Jesu ist kein Selbstzweck, sie ist für andere da.»

Bereits laufen die Aufbauarbeiten für die nächste Life on Stage Station in Oftringen. Mehr als 30 Kirchen laden dort vom 12. bis 18. November in ein Grosszelt mit rund 4'000 Sitzplätzen ein.

Alle Infos zu Life on Stage finden Sie auf: www.lifeonstage.ch

Zum Thema:
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Datum: 05.11.2018
Autor: Florian Wüthrich
Quelle: Livenet / Life on Stage

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