Am «Arava Institut» werden durch jüdische und palästinensische Studenten Wasserbrücken gebaut. Auch fördert das Zentrum grenzüberschreitende Umweltkooperation in politischen Konflikten, erklärt «Arava»-Direktor David Lehrer im Interview mit Livenet.
Gott auf natürliche Weise im Alltag zu integrieren, ist nicht immer einfach. Insbesondere im Berufsfeld der Sozialen Arbeit kann man auch an seine Grenzen stossen. Sozialpädagogin Nadina Beusch erzählt, wie sie auf ihrem Weg von Gott begleitet wird.
Die meisten Kliniken haben ein Team aus haupt- und ehrenamtlichen Seelsorgepersonen, die Patientinnen und Patienten besuchen – eine wunderbare Einrichtung.
John Haller gehört zu einer zwölfköpfigen Familie aus dem Kanton Zürich. Bis auf eines der Geschwister wuchsen sie alle in Kinderheimen auf. Doch gerade dort fand er schon als Junge zu Jesus und damit Halt im Leben.
Alle kennen die Heilsarmee – zumindest ein wenig. Im Livenet-Talk gibt der neue Chefsekretär Einblick ins Wirken der sozialen Werke, der Gemeinden und auch in sein persönliches Leben.
Zum siebten Mal wurde «Das andere Erntedankfest» gefeiert – gegen Foodwaste. Auch zunehmend engagierte Foodsave-Organisationen wie «Tischlein deck dich» oder die «Schweizer Tafel» bezeugen, wie aktuell der Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist.
«Ich dachte, ich sei ein ziemlich ausgeglichener, ruhiger Mensch», sagt Jo Rowe, Mutter von vier Kindern aus England. Doch dann, beim Autofahren, wetterte eines ihrer Kinder mit ihren Worten...
Jermaine Dallas, Gründer des Podcasts «Sleeping Saints», erklärt, wie die beruhigende Wirkung der Bibel und die Konzentration auf Dankbarkeit beim Einschlafen helfen können.
Die Tage werden kühler und so werden besonders die Nächte für Obdachlose sehr ungemütlich. Das Diakonieprojekt Netz4 wirkt in der Stadt Zürich und ist für solche Leute da. Livenet wollte genauer wissen, wie es um die Menschen auf der Strasse steht.
«Basel gyygt» ermöglicht mit Gruppengeigenunterricht und Kinderstreichorchester den Einstieg in den regulären Instrumentalunterricht für Kinder aus sozial benachteiligten Schichten. In sechs Jahren wuchs das Projekt von 18 auf über 250 Kindern.