Er galt als «gehirntot» ...

Jetzt spielt Sam wieder Basketball

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Vor zweieinhalb Jahren hiess es, Sam Schmid sei gehirntot. Bereits wurde überlegt, ihm Organe zu entnehmen. Heute ist er zurück in der Schule, spielt Basketball und will Veterinärtechniker werden.

Im Oktober 2011 war Sam Schmid aus Tucson/Arizona auf dem Rückweg vom Basketball-Training, das er auf einer katholischen Schule erteilte. Da wurde er von einem Jeep angefahren. Er flog durch die Luft, wurde in eine Strassenlaterne geschleudert und prallte zu Boden. Beide Oberschenkel und die linke Hand waren gebrochen, sein Gehirn schwer beschädigt.

Sein Leben konnte gerettet werden, doch er lag im Koma, und man dachte, er sei hirntot. Doch dann schockierte er seine Familie, als sie sah, dass er zwei Finger bewegen konnte. Im Dezember 2011 war er mit einem Rollstuhl unterwegs und konnte wieder langsam sprechen.

«Phänomenale Heilung»

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Sam Schmid
Innerhalb von zwei Jahren ist Schmid nun wieder gesund. Neuropsychologe Kristi Husk: «Als das Team mit ihm zu arbeiten begann, war er physisch und emotional fragil.» Seine Heilung sei ausserordentlich. «Wir sehen hier viele Patienten, und Sam war am schlimmsten Ende der Skala.» Er habe schon viele gesund werden sehen, darunter auch kleine Wunder. «Doch Sam durchlief die phänomenalste Heilung, die ich miterlebte.»

Vor kurzem wurde er während mehreren Dutzend Stunden auf seine geistigen und andere Fähigkeiten geprüft, die Ergebnisse waren überraschend. Kristi Husk: «Wir sind stolz auf ihn.»

«Wir gehen wieder in die Kirche»

Susan Regan, Sams Mutter, ist katholisch. Sie sagt, er sei ein modernes Wunder. «Freunde, die Atheisten waren, sagten mir, dass sie nun wieder in die Kirche gehen.» Anteil am Heilungsprozess hatte zudem der Arzt Robert Spetzler, ein Neurochirurg, der mehr als 6000 Gehirnoperationen durchführte. Er fand heraus, dass sein Hirn trotz der niedrigen Überlebenschancen des Jungen noch funktionierte.

Zum Thema:
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Datum: 28.05.2014
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch / Life Site News

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