Bei all dem Leid, mit dem man auf dieser Welt konfrontiert wird, stellen wir uns oft die Frage, woher das kommt und warum es überhaupt Leid gibt. Egzon Shala spürt diesen Fragen auf der Grundlage der Bibel nach.
Grüss Gott! Wann haben Sie sich zum letzten Mal so richtig aufgeregt? Ist ihnen da auch schon mal so ein Spruch rausgerutscht wie der in der Überschrift? Unsere Sprache ist oft klüger als wir selbst…
Keine Fussball-WM der Vergangenheit stand so in der Kritik wie die in Katar. Am 20. November findet der Anstoss statt – in beiden Bedeutungen des Wortes. Aus welchen Gründen sind viele Christen dabei? Und aus welchen verweigern sie sich?
Wer am Ende des Kapitels ein Rätsel löst, findet die richtige Seitenzahl zum nächsten Kapitel. Ausserdem lernen die jungen Leser einiges über die Bibel, erklärt Iris Voss, Lektorin und Projektkoordinatorin beim Bibellesebund Deutschland.
Das Hilfswerk «World Vision» führte eine globale Studie durch und wertete die weltweit beliebtesten Bibelverse aus. Der Vers, den die Menschen demnach am liebsten mögen, ist Johannes Kapitel 3, Vers 16.
Menschen sehnen sich nach Wertschätzung. Und Christen bezeugen, dass jeder Mensch wertvoll ist. Woran erkennen wir aber, dass dies nicht nur ein leeres Lippenbekenntnis ist und wir Menschen tatsächlich wertschätzen?
Wenn in einem Konflikt nur noch die Sprache der Waffen spricht, droht die Stimme des Friedens zu verstummen. Im Angesicht des Schreckens, den jeder Krieg mit sich bringt, wirkt der Ruf zur Feindesliebe schnell nur noch als grosse Unmöglichkeit.
Sophal Strupler wurde als kleines Mädchen in Kambodscha ausgesetzt und von einem Schweizer Ehepaar adoptiert. Sie wächst im Kanton Zürich auf, wo sie auch ihren Mann ND kennenlernte. Heute leben die beiden in Kambodscha, wo sie ein ICF aufbauen.
Das Leben mit und in den vielen Krisen ist ungemütlich und hat etwas von Autofahren im dichten Herbstnebel. Erkennbar ist nur das, was direkt vor Augen ist, alles andere ist nur schwer oder gar nicht zu sehen.
Jesus als Rabbi: für Christen eine eher ungewohnte Vorstellung. Aber tatsächlich lassen sich so neue Seiten der Beziehung zu Jesus entdecken – sind Gabriele Tergau und Beat Schweitzer überzeugt, mit denen Flo Wüthrich einen Livenet-Talk führt.