Jesus fordert heraus
Zurückschauen – das macht man für gewöhnlich, wenn man sich vergewissern oder an etwas erinnern will. Warum aber spricht sich Jesus so heftig dagegen aus, zurückzuschauen? Was soll daran so falsch sein?
Ein Fall für die Gewerkschaft?
Den ganzen Tag über hatte er im Schweisse seines Angesichts gearbeitet. Aber was am Abend bei der Lohnabrechnung passierte, machte ihn erst sprachlos und dann wütend.
Ein Gedanke zum Sonntag
Wasser – wenig ist so wichtig im Alltag wie dieses Element. Und es kann sogar daran erinnern, wie gut Gott ist. Gedanken dazu von Redakteurin Rebekka Schmidt.
Was hat Krieg mit mir zu tun?
Bei all dem Leid, mit dem man auf dieser Welt konfrontiert wird, stellen wir uns oft die Frage, woher das kommt und warum es überhaupt Leid gibt. Egzon Shala spürt diesen Fragen auf der Grundlage der Bibel nach.
Schlaue Sprache
Grüss Gott! Wann haben Sie sich zum letzten Mal so richtig aufgeregt? Ist ihnen da auch schon mal so ein Spruch rausgerutscht wie der in der Überschrift? Unsere Sprache ist oft klüger als wir selbst…
2,1 Mio. Suchen monatlich
Das Hilfswerk «World Vision» führte eine globale Studie durch und wertete die weltweit beliebtesten Bibelverse aus. Der Vers, den die Menschen demnach am liebsten mögen, ist Johannes Kapitel 3, Vers 16.
Kein Ende in Sicht
Das Leben mit und in den vielen Krisen ist ungemütlich und hat etwas von Autofahren im dichten Herbstnebel. Erkennbar ist nur das, was direkt vor Augen ist, alles andere ist nur schwer oder gar nicht zu sehen.
Paulus’ persönlichster Brief
Manche Beziehungen sind so stark gestört, dass es klar scheint: Das heilt nicht mehr. Einer der kürzesten Briefe des Neuen Testaments zeigt, dass das Gegenteil möglich ist. Pauls schreibt ihn an seinen Freund Philemon.
Hält Gott unsere Gefühle aus?
Ist Zweifeln im christlichen Glauben erlaubt? Darf man enttäuscht sein, auch über eine – vielleicht gar nicht eingetroffene – Antwort von Gott, seinem Frust freien Lauf lassen?
Gottes Logik
Für viele klingen die «Seligpreisungen» von Jesus rätselhaft. Dabei zeigen sie den Weg zum Leben – gerade weil sie so anders sind.

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