Neue Kraft für die Zukunft

Internationales Aufgebot beim Leitungskongress 2016

In genau einem Jahr öffnet der Willow-Leitungskongress seine Türen. Erwartet werden neben 8'000 Teilnehmenden interessante Sprecher aus vier Kontinenten.

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Bill Hybels, Gründer der Willow Creek Community Church
Zukunft, Hoffnung und Kirche, mit diesen Themen werden sich in genau einem Jahr die Teilnehmenden am nächsten Willow-Leitungskongress befassen. Rund 8'000 Haupt- und Ehrenamtliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden vom 11. bis 13. Februar 2016 in der TUI-Arena in Hannover erwartet. Der Kongress wolle bei den Teilnehmenden «die Hoffnung für ihre Kirche neu wecken, Wege für zukunftsweisende Gemeindearbeit aufzeigen und Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung eröffnen», heisst es in einer Mitteilung von Willow Creek Deutschland.

Einer der Redner: ICF-Gründer Leo Bigger

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Leo Bigger, Pastor ICF Zürich und Leiter des ICF Movement.
Dabei wird das Thema von einem breiten Spektrum an internationalen Sprechern aufgerollt. Ausser dem Gründer der Willow Creek Community Church, Bill Hybels, konnten die deutschen Theologen Michael Herbst, Michael Diener und Johannes Hartl gewonnen werden sowie der Schweizer ICF-Gründer Leo Bigger und Hillsong-Pastorin Christine Caine. Ausserdem wird die Generalkommissarin der Steuerbehörde Ugandas, Allen Catherine Kagina, mit dabei sein, die viel zur Konsolidierung der Staatsfinanzen beigetragen hat. Aus den USA werden Führungscoach Liz Wiseman und Bestseller-Autor Joseph Grenny erwartet.

Zur Webseite:
Flyer Willow Creek Kongress 2015
Willow Creek Kongresse

Zum Thema:
400 Schweizer Teilnehmer: Willow-Creek-Kongress in Leipzig mit fast 8'000 Besuchern
Fazit: 20 Jahre Willow-Creek-Kongresse – was bleibt?
Leidenschaftsdefizitsyndrom: Beim Fussball leidenschaftlicher als in der Kirche?
Willow-Creek-Konferenz: Leidenschaftliche Gemeinden

Datum: 10.02.2015
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet / Willow Creek Deutschland

Kommentare

Schade, dass eher ein einseitiges Rednerprofil vertreten ist! Möglicherweise sind einige Redner ziemlich erfolgreich (insofern man mit Besucherzahlen misst), haben aber theologisch kaum profunde Kenntnisse wie zum Beispiel Leo Bigger. Solche Redner schüren leider die Vorurteile der Evangelikalen und schaden langfristig der Christenheit.....

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