Archäologen haben in Israel einen antiken Kamm mit einer Inschrift in kanaanitischer Sprache gefunden. Auf diesem steht ein ganzer Satz. Es wird angenommen, dass der Kamm etwa 3700 Jahre alt ist.
«Das Christentum und die Bibel gehören untrennbar zu Deutschlands Geschichte und Kultur, wer das leugnet, der liegt falsch», heisst es in einer Stellungnahme der DEA zur Diskussion einer Inschrift auf der Kuppel des Berliner Stadtschlosses.
Christen wollen Jesus nachfolgen, von ihm lernen, seine Jünger sein. Dazu ist es gut, Jüngerschaft besser zu verstehen. Die Impulse der tsc-Netzwerk-Konferenz 2022 auf dem Chrischona Berg halfen den 268 Teilnehmenden dabei.
Vor 20 Jahren rief Pfarrer Sieber den Pfuusbus ins Leben. Die Idee: Obdachlose sollen ohne bürokratische Hürden eine vorübergehende Bleibe und menschliche Anteilnahme finden. Am 15. November eröffnet der Pfuusbus seine 21. Saison.
Das Oberste Gericht Indiens hat die Regierung der Bundesstaaten Delhi, Uttarakhand und Uttar Pradesh aufgefordert, sofortige Massnahmen zu ergreifen, um «das im Land vorherrschende Klima des Hasses zu bekämpfen».
Es ist ein Zeichen der Solidarität mit 200 Millionen Christen weltweit, die Tag um Tag Verfolgung erleben: In der Woche vom 12. bis 20. November werden Kirchen und öffentliche Gebäude in unterschiedlichsten Ländern der ganzen Welt rot beleuchtet.
Im Jahr 2021 haben in der Schweiz rund 30.000 Menschen eine Kirchenmitgliedschaft in der katholischen oder der evangelisch-reformierten Kirche beendet. Was sagen die Verantwortlichen in den Leitungsetagen dazu?
Das Missionarsehepaar Carlos und Rosa Madrigal aus Spanien haben Jahrzehnte in der Türkei gearbeitet. Nun wird Carlos die Einreise verweigert. Die beiden erzählen von der Situation vor Ort – und warum die Arbeit dennoch weitergeht.
Das christliche Missions- und Hilfswerk DMG hat am Samstag, 5. November, eine neue Leitung eingesetzt. Pfarrer Günther Beck gibt sein Amt an das Vorstandsteam Simon Bohn (Missionsleiter), Monika Mench, Andreas Ebinger und Andrew Howes weiter.
Die Militärjunta Myanmars hat am 3. November das Theologische Seminar in der Region Kutkai beschossen. Bereits am 30. Oktober war eine Baptistenkirche teilweise zerstört worden.