Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht gleichgültig sein. Das bezeugten am 14. Dezember mehr als 1.000 Teilnehmende an der CSI-Mahnwache in über 50 Orten in der Schweiz und in weiteren Ländern.
In Brasilien und in der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Wochen riesige Taufen gefeiert. Und in Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf die Strassen, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Am diesjährigen Leiterforum der SEA und des Dachverbands Freikirchen.ch wurde der Eindruck geweckt, dass sich ein starker Wandel anbahnt. Ein durch Befragungen ausgelöster Prozess eröffnet unverhoffte Perspektiven für eine neue Art des Miteinanders.
Während der Dreharbeiten eines Dokumantarfilms setzte sich Silvia Hess-Pauli mit ihrem Kindheitstrauma und schrecklichen Elementen ihrer Familiengeschichte auseinander. Jetzt erscheint der Dokumentarfilm.
Jesse Bradley, Ex-Fussballer und Pastor, sagt, dass Tausende Fussball-Fans sich für Christus entschieden haben, seit er seine Outreachs gestartet hat.
Das Leben der Christen auf der arabischen Halbinsel ist gefährlich. Dennoch suchen Tausende Bewohner jedes Jahr per Internet nach Informationen über das Christentum. Und diese Suchen enden jährlich in rund 200 persönlichen Gesprächen.
Vom Beginn der Jesus-Hippie-Bewegung in Kalifornien rund um Pastor Greg Laurie handelt der Spielfilm «Jesus Revolution». In einer Hauptrolle ist Jesus-Darsteller Jonathan Roumie aus «The Chosen» zu sehen.
Die Schlagzeile «Weniger als die Hälfte der Bevölkerung in England sind Christen» hat auch in der Schweiz für Diskussionen gesorgt. Kommentator Chris Farron zeigt im Magazin «Christian Today» auf, warum die Volkszählung «gute Nachricht» ist.
Jede Woche hört Missionar Tom Doyle von Menschen, die im Gazastreifen zum Glauben an Jesus gekommen sind. Doch das war nicht immer so. Und es begann mit einer einzigen Frau.
Noch in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts gab es keine rein kasachischen Kirchen. Heute gibt es in Kasachstan eine lebendige evangelikale Gemeinschaft mit rund 400 Gemeinden, davon 150 rein kasachisch – Tendenz steigend.