Wirbelsturm in den Philippinen löst sich in Luft auf
Ein Tornado brachte eine Gemeinde auf den Philippinen dazu, leidenschaftlich und vehement um Schutz für sich und das gesamte Dorf zu beten. Mitten im Gebet geschieht das Unglaubliche…
Gemeinde in den Philippinen
Es ist eine dieser Nachrichten, die kaum zu glauben wären, wenn sie nicht durch ein Video bekräftig werden. Lokale Medien in den Philippinen berichteten, dass ein Tornado sich den Weg über eine der vielen Inseln bahnte, direkt auf ein kleines Dorf und die christliche Kirche des Dorfes zu.
Doch statt in Panik auszubrechen oder mit Hab und Gut zu fliehen, wandten sich die Gemeindeglieder an ihre einzige Hoffnung: Jesus Christus. Sie begannen, leidenschaftlich um Schutz zu beten und Gott zu bitten, doch den Wirbelsturm vom Dorf abzuwenden.
«Das war Gott!»
Und das Unglaubliche geschieht: Von einer Kamera festgehalten, sieht man, wie der Wirbelsturm mit einem Mal schwächer wird und sich dann in Luft auflöst. Und man hört die Erleichterung in den Stimmen der Beter und die Worte: «Danke, Herr! Das war Gott, Halleluja!» Eine Nachricht, die deutlich macht, dass Gott immer noch derselbe ist wie vor 2'000 Jahren, als Jesus vor den Augen der Jünger den Wind und den Sturm stillte.