Ein Motorradfahrer hält in Chile an, um die Gute Nachricht zu hören (Bild: GO Movement)
Die Weihnachtszeit ist grossartig, weil die Menschen dann offener für den christlichen Glauben sind. Viele Menschen, selbst in der westlichen, christlich geprägten Welt, wissen nicht, was der eigentliche Grund für Weihnachten ist.
Wenn man
andererseits in einem Land lebt, in dem eine andere Religion mehrheitlich
ausgeübt wird, wird Weihnachten trotzdem gefeiert, einfach weil «die Westler»
es tun und es Geschenke gibt. Im Iran und in den meisten Ländern des Nahen
Ostens ist Weihnachten ein wichtiger Feiertag geworden, aber nicht besonders
viele Menschen kennen den wahren Grund für das Fest. Durch Gottes Gnade und die
Kraft des Heiligen Geistes gehen viele Gemeinden und Christen auf der ganzen
Welt hinaus und erzählen vom wahren Grund für Weihnachten: der Geburt von Jesus
Christus – dass Gott für uns Menschen selber Mensch wurde.
Einige der
Bilder, die wir in den letzten Tagen erhalten haben, geben einen kleinen
Einblick davon, wie Menschen weltweit unterwegs sind, um von der Freude zu
erzählen, die durch Jesus Christus in diese Welt gekommen ist und dass man
heute eine lebendige Beziehung zu Jesus haben kann.
Zweiergruppen unterwegs in der Dominikanischen Republik (Bild: GO Movement)
Eine Aufnahme
stammt aus der Dominikanischen Republik, wo die Mitglieder einer
Gemeinde in Zweiergruppen unterwegs sind, um die Gute Nachricht zu verbreiten (siehe Foto).
Ihr Leitsatz lautet: «Die 'Christ the King-Kirche' sucht Menschen, die JA zu
Jesus sagen.»
Gemeinde in Chile mit Clowns und Luftballons (Bild: GO Movement)
Eine andere
Gemeinde in Chile setzt Clowns und Luftballons ein, um Kinder und Eltern
auf die Botschaft von Weihnachten aufmerksam zu machen (siehe Foto). An der Strasse hält
beispielsweise ein Motorradfahrer, um die Gute Nachricht zu hören (siehe Titelbild)!
Menschenmenge wird in Argentinien mit Musik begeistert (GO Movement)
Dann geht es
weiter nach Argentinien, wo Christen mit Musik eine Menschenmenge begeistern
und so auf die Geburt von Jesus Christus hinweisen (siehe Foto). «Heute haben wir die 40
Tage des Fastens, des Gebets und der persönlichen Erneuerung in der Stadt Bahia
Blanca in der Provinz Buenos Aires und im ganzen Land beendet», berichtet
jemand vom argentinischen GO Movement. In der ganzen Nation wurde 40 Tage
gebetet und gefastet.
Weihnachtsbanner in Mexiko (Bild: GO Movement)
In Mexiko
haben Christen ein grosses Weihnachtsbanner aufgehängt, um die Menschen an den wahren Grund von
Weihnachten zu erinnern. Darauf ist auch eine Telefonnummer vermerkt, unter der
man jemand erreichen kann, der alle Fragen beantwortet.
In den meisten
Ländern gingen in diesen Tagen die Aktivitäten erst richtig los, so dass bei
nächster Gelegenheit noch viele weitere Impressionen und Fotos gezeigt werden
können.
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Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer
weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem GO MOVEMENT. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden
partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir
die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO
MONTH mit vielfältigen
evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO DAY (Global Outreach
Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO
MOVEMENT erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO DECADE zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu
erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO MOVEMENT über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3
Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.