Ein Taufanlass in der Dominikanischen Republik (Bild: GO Movement)
In Brasilien und in der Dominikanischen Republik wurden in den vergangenen Wochen riesige Taufen gefeiert. Und in Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf die Strassen, um Menschen für Jesus zu gewinnen.
Eine Band mit grossen Trommeln in Brasilien (Bild: GO Movement)
Mehr als 1’300 Menschen haben sich in Brasilien
taufen lassen. Hier wirkt der Heilige Geist auf erstaunliche Weise, um Menschen
zu Jesus zu ziehen. Ganz normale Menschen wie Sie und ich sprechen mit anderen
über den Glauben und gewinnen sie für Jesus. Es ist grossartig zu sehen, wie
Gott durch sie wirkt. Dieses Bild (siehe Foto) hat mein Herz erfreut: Ebenfalls in
Brasilien spielt diese einzigartige Band mit grossen Trommeln. Eine
Menschenmenge versammelte sich sich und die Christen konnten von Jesus
erzählen.
In der Dominikanischen Republik wurden kürzlich
bei einem weiteren Taufanlass 248 Menschen getauft. Solche Zahlen
entstehen nur, wenn Menschen hinausgehen und ihren Glauben weitergeben. So hat
beispielsweise eine Person zu Jesus gefunden, als an einem kleinen Tisch jemand
ein Glas Wasser anbot und begann, mit den Menschen über Jesus zu sprechen.
Gerade jetzt, wo Weihnachten vor der Tür steht, ist dies eine gute Möglichkeit,
den Leuten den Christus von Weihnachten näher zu bringen.
Verteilaktion in Uruguay (Bild: GO Movement)
In Uruguay geht eine ganze Gemeinde weiter auf
die Strassen, um Jesus in der Öffentlichkeit weiterzugeben (siehe Foto) – die Mitglieder
stehen an der Strasse und verteilen Flyer.
Schulungen für Pastoren und Kinder
In Uganda wiederum wurde eine andere «Taktik»
gewählt. Bei einer Massen-Evangelisation übergaben 480 Menschen ihr Leben Jesus.
Eine konstante Herausforderung ist es, Pastoren zu zeigen, wie sie von Jesus
und der Guten Nachricht erzählen können. Viele dieser Pastoren haben noch nie gehört,
wie sie jemanden zu Jesus führen können.
Auch Kindern wird beigebracht, wie sie von Jesus
erzählen können. Etwa auf den Philippinen. In einem Fall waren
126 Kinder bei einer Schulung dabei und lernten, wie sie den Glauben an Jesus
Christus weitergeben können.
Bambusstämme für den Bau der Klassenzimmer (Bild: GO Movement)
Dann geht es weiter zu einer abgelegenen Insel am Kongo-Fluss
in Sambia im Herzen Afrikas. Die Christen haben das Evangelium von
Jesus weitererzählt und sich ganz praktisch um die Menschen gekümmert. Jemand vom
Outreach-Team schreibt uns (als Reaktion auf den GO-Report der vergangenenWoche): «Die ersten Bambusstämme für den Bau der Klassenzimmer, des
medizinischen Zentrums und für das Gebetszentrum auf der Insel Luamba in Soyo
sind eingetroffen.»Möchten Sie diese ermutigenden News wöchentlich in
Ihrer Mailbox erhalten? Eine kurze E-Mail-Nachricht an redaktion@livenet.ch reicht.
Der im Jahr 2012 initiierte Global Outreach Day hat sich zu einer
weltweiten Evangelisationsbewegung entwickelt – dem GO MOVEMENT. Die Bewegung wird von zahlreichen Missionswerken und Gemeindeverbänden
partnerschaftlich getragen. Nach dem Motto «Jeder kann jemanden erreichen – gemeinsam erreichen wir
die Welt!» findet jedes Jahr im Mai der GO
MONTH mit vielfältigen
evangelistischen Aktivitäten statt. Der GO DAY (Global Outreach
Day) ist der Höhepunkt dieses Evangelisationsmonats. Die Aktivitäten des GO
MOVEMENT erstrecken sich übers ganze Jahr und haben im Rahmen der GO DECADE zum Ziel, bis 2030 jeden Menschen weltweit mit dem Evangelium zu
erreichen. Im Jahr 2020 waren im Rahmen des GO MOVEMENT über 50 Millionen Christen evangelistisch aktiv und 1,3
Milliarden Menschen konnte das Evangelium verkündet werden.